Schoch & Topel
R E C H T S A N W Ä L T E
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Käthe-Kollwitz-Str.73, 04109 Leipzig
Telefon 0341/ 9832000
Telefax 0341/ 9832003
E-Mail: SchochundTopel@t-online.de

Rechtsanwältin
Katrin Schoch
Interessenschwerpunkte
- Baurecht
- Ehe- und Familienrecht
- Mietrecht, Pachtrecht

Rechtsanwalt
Norman Topel
Interessenschwerpunkte
- Verkehrsrecht
- Sozialrecht
- Versicherungsrecht
- Arbeitsrecht
- Kaufvertragsrecht
Infocenter
Artikel zum Recht
Artikel zu verschiedenen Rechtsgebieten:
Arbeitsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Immobilienrecht, Mietrecht, Medizin und Soziales, Verbraucherrecht, Verkehrsrecht und Wirtschaftsrecht.
Artikel zur Steuer
Artikel zu verschiedenen Steuergebieten:
Die Artikel hier behandeln ausschließlich das Thema Steuer und Steuerrecht.
Das aktuelle Urteil
Hier finden Sie eine Historie unserer Urteile
Keine Einsichtnahme der Überwachungsbehörde in ärztliche Patientenakten zur Kontrolle des Betäubungsmittelverkehrs
Krankenhäuser dürfen wesentliche Leistungen ihres Versorgungsauftrags nicht auf Dritte auslagern
Kein Informationszugang des Insolvenzverwalters zu steuerlichen Daten der Finanzbehörden über den Insolvenzschuldner
Unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung - Auslandsbezug
Ausweisungsbezogenes Einreise- und Aufenthaltsverbot bei allein asylrechtlicher Rückkehrentscheidung
Krankenkasse muss nicht für Operationen durch Nichtarzt mit erschlichener Approbation zahlen
Zwischenlager für radioaktive Abfälle im Gewerbegebiet unzulässig
Bundesgerichtshof entscheidet erneut über die Bewertung des Nutzungsvorteils bei Leasingfahrzeugen im sogenannten Dieselskandal
Themenbezogene Widmungsbeschränkung verletzt Meinungsfreiheit
Erreichen des Regelrentenalters schließt Übernahme der Kosten einer notwendigen Arbeitsassistenz nicht aus
Bundesgerichtshof zu urheberrechtlichen Ansprüchen eines Konstrukteurs der Porsche AG auf Fairnessausgleich nach § 32a UrhG
Bewerbungen für internationale Friedenseinsätze
Arbeitsplatzbewerberin bei Betriebsbesichtigung gesetzlich unfallversichert
Bundesgerichtshof bestätigt Unterbindungsgewahrsam wegen der Gefahr eines fortgesetzten Verstoßes gegen die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen
Weder Entschädigungs- noch Schadensersatzansprüche für coronabedingte flächendeckende Betriebsschließungen im Frühjahr 2020
Staatliche Entschädigung für Verzögerung eines Gerichtsverfahrens durch kranken Richter
Arbeitgeberzuschuss zum umgewandelten Entgelt
Die Werbung für eine "Tribute-Show" darf nicht den unzutreffenden Eindruck erwecken, dass das prominente Original die Show unterstützt oder sogar an ihr mitwirkt
Persönliche Assistenz für Menschen mit Behinderungen - Diskriminierung wegen des Alters?
Bundesgerichtshof bejaht einen Anspruch nach § 852 Satz 1 BGB bei Erwerb eines vom sogenannten Dieselskandal betroffenen Neuwagens
Nützliche Links
Gerichte
Bundesverfassungsgericht Bundesgerichtshof Bundesarbeitsgericht Bundesfinanzhof Bundesverwaltungsgericht Bundessozialgericht
Ministerien
Finanzministerium Ministerium für Arbeit und Soziales Justizministerium Ministerium für Wirtschaft und Technologie
Bundesgesetze und -verordnungen im Internet
Bundesgesetze und -verordnungen (alphabetisch) Bundesrecht (nach Rechtsbereichen)
Weitere interessante Quellen
Düsseldorfer Tabelle Straßenverkehrsordnung (StVO) Kraftfahrtbundesamt AdvoGarant ARGE Industrie- und Handelskammer Stiftung Warentest
Recht lustig
"Ja, gestern wollten Sie mir ja nicht glauben!", der Angeklagte.
"Sind Sie denn geladen?"
"Und wie ...!"
Meint der andere: "Aber klar doch! Ich bin schon drei Mal freigesprochen worden!"
Sagt die Tochter: "Du kennst doch diesen Spielplatz direkt vorm Finanzamt ..."
Angeklagte: "Der wartet draußen!"
"Eine Million, zwei Millionen, drei Millionen ..."
Und wie lernen sie teilen?
"Ein Teil ans Finanzamt, ein Teil an die Mitarbeiter, acht Teile nach Luxemburg ..."
Antwortet die Mutter: "Rechtsanwalt. Naja, er liebt es zu diskutieren, weiß immer alles besser und drängt sich überall auf!"
Angeklagter: “Sag ich nicht, das unterliegt dem Briefgeheimnis”
Richter: “Was haben Sie demjenigen, den Sie daraufhin angeblich angerufen haben, gesagt?”
Angeklagter: “Sag ich auch nicht, das unterliegt dem Fernmeldegeheimnis.”
Richter: “Und wieviel Euro haben Sie für alles bekommen?”
Angeklagter: “Sag ich nicht, das unterliegt dem Bankgeheimnis!”
Richter: “Nun - dann verurteile ich sie zu 2 Jahren Haft!”
Angeklagter: “Warum das??”
Richter: “Sag ich nicht, das unterliegt dem Staatsgeheimnis...”
Der Steuerberater überlegt und sagt dann: “Ich war noch nie in San Francisco und möchte da aber unbedingt mal hin, ich hab nur so wahnsinnige Flugangst. Ich wünsche mir eine Autobahn von Deutschland in die USA, über das Meer!”
“Also das ist schon ziemlich kompliziert so eine weite Strecke über das Meer ... gibt es nicht noch etwas anderes, was du dir wünschst?”
“Also eine Sache wäre da noch: Ich würde auch unheimlich gerne den neuen § 2 (3) EStG verstehen ...”
“äähhhh ... die Autobahn ... 6 oder 8-spurig??!”
Angeklagter: “Wie eine Braut vor der Hochzeitsnacht. Ich weiß genau was kommt, ich weiß nur noch nicht, wie lang es ist!”
(Albert Einstein [1879-1955], warum er einen Steuerberater beschäftige)
“In diesem Fall möchte ich die Tat lieber gestehen”, erklärt der Angeklagte erschrocken.
“Jawohl, Euer Ehren! Mein Mandant ist schwerhörig. Daher kann er auch nicht die Stimme seines Gewissens nicht hören.”
Der Mandant: “Sofort Berufung einlegen!”
“Nein, das darf man nicht“, antwortete die Mutter, “wie kommst du denn auf die Idee?”
Darauf das Mädchen: “Auf dem Grabstein dort steht: Hier liegt ein Anwalt und ehrlicher Mann.”
Autor unbekannt (Anm. d. Red.)
Die Antwort aus dem Himmel lässt lange auf sich warten, aber dann heißt es “Ich werde bezahlen. Konnte hier oben leider keinen Rechtsanwalt finden.”
Der Wanderer hält an, wirft einen abschätzenden Blick nach oben und ruft dann zurück: “In einem Ballon, 20 Meter über der Erde.”
Bevor der Ballonfahrer weiter fragen kann, kommen neue Nebelschwaden. Verzweifelt dreht sich der eine Ballonfahrer zum anderen: “Das kann nur ein Anwalt gewesen sein. Seine Antwort war prompt, präzise, völlig richtig und trotzdem zu nichts zu gebrauchen.”
Als der Angeklagte nach der Verhandlung, in der er tatsächlich zu einem Jahr verurteilt wurde, sich bei seinem Anwalt bedanken will, knurrt dieser: “Das war eine verdammt schwierige Kiste. Diese Idioten wollten Sie doch tatsächlich freisprechen.”
Der Anwalt: “Und Sie, machen Sie hier Inventur?”
Anwalt: Trinkt ihr Mann?
Frau Schmitz: Nein.
Anwalt: Schlägt er Sie?
Frau Schmitz: Nein.
Anwalt: Wie steht es mit der ehelichen Treue?
Frau Schmitz: Oh, damit kriegen wir ihn! Zwei von unseren Kindern sind nicht von ihm!
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